Sicherheit bei Lifesize ohne Kompromisse

10.06.2020

Lifesize führt bei seinen Videokonferenz-Systemen die End-to-End-Verschlüsselung und Authentifizierung für alle ein.

 

Lifesize führt eine umfassende End-to-End-Verschlüsselung (E2EE) für alle Gruppen- und Point-to-Point-Videokonferenz-Anrufe ein. Damit stellt das Unternehmen die erste echte E2EE-Lösung sowohl für Cloud-Videokonferenzen als auch für Cloud-verbundene Konferenzraum-Geräte vor.

Mit der neuen Version, die im dritten Quartal 2020 automatisch bereitgestellt wird, werden alle Lifesize-Kunden jede Videokonferenz, sei es bei der Verwendung der Lifesize-Desktop-, Mobil- oder Web-Anwendungen oder der Lifesize-Familie von 4K-Besprechungsraum-Systemen durchgängig verschlüsseln können.

Seit COVID-19 ist die Akzeptanz von Videokonferenzen exponentiell gestiegen. Neben dem Funktionsumfang der Systeme rückten auch die Sicherheitsvorkehrungen der Anbieter in den Fokus von Medien und Unternehmen.

 

Mike Fasciani, Senior Research Director von Gartner, Inc., schreibt dazu in seinem Blog: "Sicherheit war schon immer ein Hauptkriterium beim Kauf von speziell für Unternehmen entwickelten Videokonferenz-Lösungen.

 

Die jüngste Aufdeckung von Datenschutz- und Sicherheitslücken hat das Sicherheitsbewusstsein in Organisationen verstärkt. Dienstanbieter sind auf dem Markt für Unternehmensvideolösungen verantwortlich für die Sicherheit ihrer Plattform, ihres Netzwerks sowie der Daten, die sie von ihren Kunden sammeln."

 

Lifesize ist sich dieser Verantwortung bewusst und geht beim Thema Sicherheit keine Kompromisse ein.

Mit dem Erscheinen von Lifesize E2EE werden alle Nutzer - egal ob Anwender der Gratisversion oder zahlende Kunden - in der Lage sein, ihre Audio- und Videostreams mit einem Schlüssel, der unter den Teilnehmern sicher ausgetauscht wird, zu verschlüsseln.

Datenträger werden von jedem Teilnehmer verschlüsselt, bleiben dies auch während der Übertragung und Verarbeitung für die Lifesize-Server und können nur für Nutzer entschlüsselt werden, die über den jeweiligen Schlüssel verfügen.

Darüber hinaus wird Lifesize-Kunden auch die Möglichkeit geboten, ihre eigene Verschlüsselungscodes zu verwalten. Wird E2EE angewendet, werden Sitzungsaufzeichnungen, Teilnehmer an PSTN-Anrufen und unterstützende Dienste für Konferenzraum-Geräte durch Drittanbieter automatisch deaktiviert.

 

Bobby Beckmann, Chief Technology Officer bei Lifesize (Foto: Lifesize).

 

"Videokommunikation befindet sich an einem historisch kritischen Punkt. Jetzt wie andere Anbieter lediglich eine Security-IP aufzukaufen und diese nachträglich mit Gewalt in eine bereits weit verbreitete Video-App zu integrieren, macht zwar kurzfristig gute Schlagzeilen, aber ist auch hochproblematisch, wenn man Sicherheit nicht in seiner DNA hat oder sie nur für zahlende Kunden anbietet”, erklärt Bobby Beckmann, Chief Technology Officer bei Lifesize.


"Die Sicherheit der Daten und sensiblen Kommunikation all unserer Kunden, egal ob sie unseren kostenpflichtigen oder kostenlosen Service nutzen, war schon immer Herzstück des Produktdesigns und der Kultur von Lifesize.


Die Bereitstellung von End-to-End-Verschlüsselung für unsere Kunden weltweit bestärkt uns in unserem Engagement, Sicherheitsherausforderungen proaktiv und innovativ anzugehen."


Weitere Infos:

www.lifesize.com/en/video-conferencing-blog/e2ee

 

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