Mit modernster Technik macht m.i.b die Stadt-Sparkasse Solingen startklar für junge Kunden.
Mit der neuen S-Point-Filiale im Shoppingcenter Hofgarten hat sich die Stadt-Sparkasse Solingen zukunftsgerichtet aufgestellt. Mit einem neuen Konzept, das viele digitale Elemente enthält, richtet sich der Finanzdienstleister gezielt an junge Menschen.
Der neue S-Point in Solingen mit viel Technik von m.i.b
Hinter der ausgefeilten Technik vor Ort steht ein Experte in Sachen Medien und Digital Signage: der Solinger Dienstleister m.i.b.
Es ist ein üppiges Multimedia-Paket, das die m.i.b GmbH für die Stadt-Sparkasse Solingen geschnürt hat: zwei große Infostelen mit 65-Zoll-Touchscreen, ein lichtstarker Beamer, eine sechs Meter breite Leinwand, eine komplette Mikrofon- und Lautsprecheranlage, ein digitales 55-Zoll-Flipchart, vier Gobo-Spots als Sparkassen-Logo, ein All-in-One Monitor in 32 Zoll mit Schutzglasscheibe und Metallgehäuse als Preisaushang neben dem Geldautomaten.
Herzstück des Ganzen sind drei Videowände – direkt in den Schaufenstern platziert, wie m.i.b-Geschäftsführer Jörg Preuß beschreibt: "Die Videowalls sind gleichzeitig Blickfang und Aushängeschild der neuen Filiale."
Die eleganten Komponenten ziehen nicht nur automatisch Aufmerksamkeit auf sich und sind damit ideale Präsentationsflächen, sondern lassen sich auch flexibel für Events wie Workshops, Trainings oder gar Kinoabende einsetzen.
Die Ausstattung wurde ganz bewusst gewählt, denn mit der neuen S-Point-Filiale möchte der Finanzdienstleister speziell Schüler, Studenten und Berufsanfänger erreichen.
"Wir wollen auch unseren jungen Kunden auf Augenhöhe begegnen und ihnen Finanzthemen einfach, altersgerecht und zeitgemäß näher bringen", sagt Stefan Grunwald, Vorstandsvorsitzender der Stadt-Sparkasse Solingen.
Girokonto, Vermögenswirksame Leistungen, die erste Versicherung: Mit den passenden Medien beantworten die ebenfalls jungen Mitarbeiter ihren Kunden in lockerer Atmosphäre alle Fragen rund ums Geld.
"m.i.b etabliert sich immer mehr in der Sparkassen-Welt", sagt Geschäftsführer Jörg Preuß.
"Neben den Standorten Haan, Recklinghausen, Velbert, dem Erzgebirge und vielen weiteren haben wir nun auch Solingen fit für die Digital Natives gemacht, sodass die Sparkasse für die digitale Zukunft gut aufgestellt ist und ihre Angebote noch gezielter anbringen kann."
Als Vorteil nennen die Kunden von m.i.b Preuß zufolge neben einem wettbewerbsfähigen Preis-Leistungs-Verhältnis die Freiheit, auch die eigene Hardware mit der zur Verfügung gestellten Software koppeln zu können und sich somit technisch nicht einschränken zu müssen.
"Wir bieten keine starren Konzepte, sondern konfigurieren das Angebot individuell nach den Wünschen und Bedürfnissen unserer Kunden."
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